Egal, ob zum Grillen, zum Picknick oder als vorbereitetes Mittagessen für den darauffolgenden Tag: Kartoffelsalat geht immer.
Was nicht immer geht, ist nur eine Version von Kartoffelsalat. Aus diesem Grund gibt es hier eine Alternative zum, hier so beliebten, westfälischem Kartoffelsalat.
Super einfach und schnell gemacht.
Berliner Kartoffelsalat
Zutaten:
1kg Pellkartoffeln aus vorwiegend festkochenden Kartoffeln (in Scheiben geschnitten)
1 Apfel (geschält, entkernt und in kleine, feine Stücke geschnitten)
5-8 Gewürzgurken, je nach Größe (in dünne Scheiben geschnitten)
1 Zwiebel (in feine Würfel geschnitten)
120 ml Gurkenflüssigkeit
30 ml Apfelessig
100 ml Sonnenblumenöl
2 TL Senf (mittelscharf)
2 EL Honig
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Kartoffeln in gesalzenem Wasser gar kochen, abgießen, abschrecken und lauwarm pellen. Sobald diese abgekühlt sind, in Scheiben schneiden.
Zwiebel, Apfel und Gewürzgurken in die angegebene Form schneiden.
Gurkenflüssigkeit, Apfelessig, Öl, Zwiebelwürfel, Senf und Honig kräftig pfeffern und salzen. Alles zu einer Vinaigrette vermengen.
Ich habe immer ein altes Glas mit Deckel und schüttele darin die Zutaten für Dressings.
Jetzt kommen die Schichten. Eine Schicht besteht aus Kartoffeln, Gurken und Apfel. Abwechselnd schichten und über jede Schicht Vinaigrette verteilen. Am besten mit einem großen Löffel, damit die Zwiebelwürfel auch gleichmäßig verteilt sind. Jetzt kommt der Salat für 2-3 Stunden (bei mir steht er über Nacht) zum Durchziehen in den Kühlschrank.